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Lerche, Eule, Giraffe oder Bär: Welcher Schlaftyp sind Sie?

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 16. Mai. 2024

Machen Sie den Schlaftypen-Test und erfahren Sie, wie Ihre innere Uhr tickt. Zusätzlich verraten wir Ihnen, welche Faktoren den Schlafrhythmus beeinflussen und zu welcher Uhrzeit Ihr persönlicher Schlaftyp am produktivsten ist.

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Strotzen Sie bereits im Morgengrauen nur so vor Energie oder gehören Sie zu den Menschen, die erst zur Nachmittagszeit ihren Energie-Höhepunkt erreichen? Während Langschläfer in der Vergangenheit schnell ihren Ruf als Faulpelze weghatten, wissen wir heute, dass die innere Uhr bei jedem anders tickt. So verschiebt sich bei Langschläfern lediglich die produktive Phase in die Abendstunden.

Schlaftypen: Das steckt hinter der inneren Uhr

Unsere innere Uhr bestimmt neben der Steuerung der Körperfunktion über den Tag hinweg auch unseren Schlafrhythmus und somit, welcher Schlaftyp beziehungsweise Chronotyp wir sind. Unser Schlafrhythmus hängt von unterschiedlichen Faktoren wie etwa dem Alter, den genetischen Vorgaben und dem persönlichen Lebensstil, zu dem unter anderem der Umgang mit Stress, die Ernährung und sportliche Aktivität zählen, ab.

Aber auch der Hormonhaushalt ist entscheidend. Wird es draußen dunkel, wird im Gehirn die Melatoninproduktion und -ausschüttung angeregt, wodurch sich Müdigkeit einstellt. Mit Anbruch des Tages hingegen sinkt der Spiegel des Schlafhormons im Blut und der Körper wird aufs Aufwachen vorbereitet.

Es heißt, dass sich alle sieben Jahre der Stoffwechsel verändert. So spielt auch die Lebensphase bei der Steuerung unseres Schlafrhythmus eine Rolle. All diese Faktoren beeinflussen unsere Körperfunktionen und geben vor, in welchem Rhythmus unsere innere Uhr tickt.

Der frühe Vogel fängt den Wurm

Während Frühaufsteher und Langschläfer bereits um die Jahrhundertwende vom deutschen Psychiater Emil Kraepelin Typisierungen (sogenannten Chronotypen) namens “Lerche” und “Eule” zugeordnet wurden, hat ein Kollektiv aus Neurobiologen, Psychologen und Schlafforschern diese mittlwerweile um zwei weitere Chronotypen ergänzt, die Giraffe und den Bären. Es kommt dabei häufig vor, dass jemand nicht einem einzigen Schlaftypen zugeordnet werden kann, sondern Charakteristika zweier Schlaftypen besitzt.

Leben wir gegen unsere innere Ruhe, kann dies unser Wohlbefinden beeinflussen. Daher ist es wichtig, den eigenen Schlaftypen oder die eigenen Charakteristika verschiedener Schlaftypen zu kennen.

Das sind die vier verschiedenen Schlaftypen

Lerchen

“Der frühe Vogel fängt den Wurm” – So lautet das Motto vom Schlaftyp Lerche. Sie sind direkt nach dem Aufstehen fit und gut gelaunt. Die Frühaufsteher haben ihre produktivste Phase des Tages bereits in den Morgenstunden von etwa neun bis circa elf Uhr. Dafür überkommt Sie schon am frühen Abend die Müdigkeit und sie gehen zeitig schlafen. Nutzen Sie den Höhepunkt am Morgen aus und erledigen Sie wichtige Termine und Aufgaben, wenn möglich, zu dieser Zeit. Hilfreiche Schlaftipps für Lerchen finden Sie unter: www.schaebens.de

Giraffe/Nappers

Giraffen sind die Powernapper des Tierreichs: Mehrmals am Tag halten sie kurze Nickerchen, um Kraft zu sammeln. Wenn Sie dem Schlaftyp Giraffe entsprechen, dann haben Sie mit dem Morgen und dem Abend gleich zwei Powerphasen am Tag. Mittags zwischen elf und 15 Ihr hingegen verlangt Ihr Körper nach einem Moment der Ruhe. Gönnen Sie Ihrem Körper dann eine kleine Pause. Achten Sie dabei allerdings darauf, das Nickerchen am Mittag nur auf 30 Minuten zu begrenzen, damit der Körper nicht in die Tiefschlafphase fällt. Hilfreiche Schlaftipps für Giraffen finden Sie unter: www.schaebens.de

Bär/Nachmittagstyp

Bären verlassen Ihre Höhle meist nur für wenige Stunden. Dies gilt auch für den zugehörigen Schlaftyp. Er gehört zu den Schläfrigsten. In der Mittagszeit gegen elf Uhr beginnt Ihre Hochphase, in der Sie sich am besten konzentrieren können. Sie zieht sich bis etwa 17 Uhr. Abends und morgens hingegen lässt Sie die Müdigkeit selten los. Gehen Sie daher abends zeitig ins Bett. Morgens kann Sport – beispielsweise eine Joggingrunde an der frischen Luft – Ihren Kreislauf ankurbeln. Hilfreiche Schlaftipps für Bären finden Sie unter: www.schaebens.de

Eulen

Dass Eulen nachtaktiv sind, muss man Ihnen nicht zweimal sagen. Während andere bereits schlafen, laufen Sie zur Höchstform auf und werden erst nach 22 Uhr müde. Morgens kommen Langschläfer dagegen eher schlecht aus den Federn und können leicht muffelig sein. Erst gegen zehn Uhr kommen Sie so richtig in Fahrt. Ihre Wachsamkeit bleibt dann aber den ganzen Tag über konstant hoch. Versuchen Sie daher möglichst ruhig in den Tag zu starten und vermeiden Sie, wenn möglich, am Morgen zu viel Stress. Hilfreiche Schlaftipps für Eulen finden Sie unter: www.schaebens.de

Wenn der Schlafrhythmus mal aus dem Takt ist

Leben wir gegen unsere innere Uhr, kann sich dies auch auf unsere Stimmung und Gesundheit auswirken. So kann sich ein gestörter Schlafrhythmus beispielsweise durch Einschlafprobleme und innere Unruhe bemerkbar machen. Für solche Situationen haben wir Ihnen 12 praktische Einschlaf-Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihren Schlafrhythmus wieder in den Griff bekommen können. 

Ein zusätzlicher Baustein Ihres abendlichen Rituals kann zudem das Melatonin Schlaf-Spray von Schaebens sein, welches natürliches Melatonin mit bewährtem Hopfenextrakt sowie ausgewählten ätherischen Ölen vereint. Hopfen unterstützt den natürlichen Schlaf, wirkt beruhigend und unterstützt gleichzeitig die Entspannung. Zusätzlich trägt Melatonin zur Linderung der subjektiven Jetlag-Empfindung bei. Das Spray ist zuckerfrei, überzeugt mit frischem Minzgeschmack und kann auch problemlos nach dem Zähneputzen verwendet werden.

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